Bentley hat Pläne für die größte Standortentwicklung in seiner Geschichte angekündigt, die den Hauptsitz des Unternehmens in Crewe im Rahmen eines Investitionsprogramms von £ 40 Millionen £ erweitert.
Das Zentrum fällt dem neuen Bentley-SUV, der 2016 fällig ist, ein Auto in Rechnung gestellt, um dieselbe Plattform wie das kommende Audi Q7 zu verwenden. Es wurde auf der GENEVA-Motorshow 2012 in der Vorschau von mehr als 140.000 GBP in Höhe von 140.000 £, rivalisierende Autos wie der Langwind-Range Rover kosten. Mehr Details werden nächstes Jahr aufgebaut, aber es ist wahrscheinlich, dass W12- und V8-Benzin-Engines mit der Option Diesel- und Hybrid-Tech-Tech-Tech anbietet.
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Die 11-apre-Cheshire-Basis verfügt über 1.300 Bentley-Ingenieure, darunter Designer, F & E-Mitarbeiter und technische Fachkräfte. Die Arbeit an der neuen Site beginnt am frühen Jahres am Anfang und ist der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg des britischen Automobilherstellers.
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Wolfgang Durheimer, Vorsitzender und CEO sagte: “Mit Bentleys neuem Forschungs- und Entwicklungszentrum von Bentley entwickeln wir eine neue Generation von Bentleys, die unser Engagement von Luxus-, Leistungs-, Qualitäts- und Engineering-Exzellenz fortsetzen wird.”
Der Umzug bedeutet, dass Bentley nun die Schaffung von mehr als 950 Arbeitsplätzen in den letzten 18 Monaten bekannt gegeben hat, und stärkt die flüssige Automobilindustrie weiter. Bentley lieferte 2013 mehr Autos als je zuvor und fand Homes für mehr als 10.000 kontinentale, fliegende Sporn- und Mulsanne-Modelle.
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Die Entwicklung wurde in diesem Monat früher angekündigt und wurde von George Oborne, Kanzler des Finanzhausplatzers, begrüßt.
Osborne sagte: “Bentley ist eine ikonische britische Marke, die auf der ganzen Welt exportiert. Ihre Entscheidung, weitere 300 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung an einem neuen Standort zu schaffen, der in der Nähe von 1.000 neuen Jobs bietet, ist fantastische Nachrichten für Crewe und für Großbritannien.
“Die Investition schafft nicht nur Jobs in Bentley, sondern unterstützen viel mehr durch Lieferanten in Großbritannien.”