zu fotografieren, fanden laut Polizei eine Crash -Szene, während sie sich hinter dem Lenkrad fotografieren konnte.
Offiziere in Northamptonshire schnappten Autofahrer, die Mobiltelefone nutzten, um Fotos zu machen, als sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorbeifuhren.
Der Unfall auf der A45 in der Nähe von Great Doddington, Northamptonshire, ereignete sich am Montag gegen 16 Uhr und umfasste einen großen Van, der von der Straße gekommen war und umrollte. Zwei Personen-der Autofahrer und ein Passagier-wurden in die Gesundheitseinrichtung mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen geflogen.
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Während Rettungsdienste am Tatort waren, identifizierte die Polizei die Autofahrer, die auf der anderen Fahrbahn – auch als Rubbernecking bekannt, verlangsamt wurden, um Filmmaterial des Absturzes zu machen. Die Beamten antworteten, indem sie Fotos von den Autofahrern im Buy machten, um sie wegen eines Fahrverstoßes zu verfolgen. Wenn sie für schuldig befunden werden, würden sie eine Geldstrafe und Strafpunkte in ihrer Lizenz gegenüberstehen.
Inspektor Jen Helm sagte: “Ich bin überrascht, dass die Leute glauben, dass es nichts Falsches daran ist, ihre Mobiltelefone beim Fahren zu fotografieren, und zweitens, dass sie der Meinung sind, dass es den Opfern dieser Kollision in irgendeiner Weise richtig oder respektvoll ist.
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“Was für eine Person ein großartiges Facebook -Update sein könnte, könnte sich die Stelle vorstellen, an der jemandes Tochter oder Papa ihren letzten Atemzug genommen hat.
“Die Verwendung Ihres Mobiltelefons während des Fahrens kann und verursachen schwere Verletzungen und häufig tödliche Verkehrsverkehrskollisionen.
“Die Autofahrer, die wir fotografiert haben, haben an diesem Tag alle mit dem Leben anderer Menschen gespielt. Wenn es schief geht, verpflichte ich kein Foto auf der Welt, dass die Familie des Opfers denkt, dass es sich lohnt.”
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